Montag, 29. Oktober 2007
Abschied, erste Selbststaendigkeitsversuche und ein Raubueberfall
So wie es zur Zeit hier viele versuchen, sind der Bruder meiner Gastmama und dessen Familie nun in die USA ausgewandert. Vorher haben wir natuerlich nocheinmal eine schoene Abschiedsfeier mit der ganzen Familie organisiert. Dazu wurde typisch venezolanisches Essen zubereitet: Arepas (kleine flache Maismehlbroetchen), Reis mit schwarzen Bohnen, zerrupftem Fleisch und frittierte Platanos (Bratbanane), Milchreis und eine Art Karamellflan. Als Ueberaschung des Abends war ein Musiker eingeladen, der wunderschoen Quatro (die venezolanische viersaitige Gitarre) gespielt hat. Also alles inallem eine sehr gemuetliche, familiaere Feier.
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2 Kommentare:
Hey Suesse,
diese AFS-Aktivitaeten heoren sich ja echt cool an. Machst du eigentlich viel mit den anderen Austauschschuelern oder immer 'nur' wenn solche Afs-Treffen anstehen?
Das ist ja krass mit dem Rausbueberfall ... und bei dir heort sich das ja fast 'alltaeglich' an ... so etwas ist mir hier in Down Under noch nicht passiert und ich habe noch nichteinmal von jemanden gehoert, dem so etwas passiert ist.
Aber trotzdem ... es scheint dir ja ganz gut zu gehen. freut mich.
HDGDL und drueck dich
xoxoxo katha
Halloooo!
Abgesehen davon, dass ich mit der Thailaenderin Num in einer Klasse bin, mache ich "nur" die offiziellen Aktivitaeten mit den anderen AFSern, aber das sind auch wirklich reichlich, der Kalender ist voll.
Was den Ueberfall angeht, sind wir uns hier einig, dass das Teil des Programms ist und auf alle Faelle zu einem Jahr in Venezuela dazugehoert. =/ Das kommt schon recht oft vor hier, aber es gibt auch Leute, die schon Jahrzehnte hier leben und noch nie ueberfallen worden sind...
Mach's gut, te quiero.
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